Stoitzendorf
Weinort Stoitzendorf - das Grinzing von Eggenburg!
 
Das typische Weinviertler Dorf hat seinen ländlichen Charme bewahrt und bietet allen seinen Gästen
 
einen angenehmen Aufenthalt.

 
Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes ist mit einer Urkunde aus dem Jahr 1146 nachgewiesen. Die Bezeichnung Stoitzendorf wird einerseits im slawischen
 
Ursprung,
 
auf den Namen "Stojca", zurückgeführt. Andererseits scheinen Namen wie Hermanus de Stoytzendorf (1263) Heinrich von Stoitzendorf (1301) und Friederici de
 
Stoyzendorf (1345),
 
in Urkunden auf, die natürlich stark auf die Namensgebung hinweisen.

Im 17. Jh. war Stoitzendorf immer wieder Schauplatz von kriegerischen Handlungen und wurde mehrmals verwüstet (1620 die Böhmen, 1645 die Schweden).

Ein historisches Datum ist der 22. Dezember 1923. Ab diesem Tag gibt es elektrisches Licht in Stoitzendorf.


Zu den Besonderheiten
des 300 Einwohner zählenden Ortes zählt das Schloss Stoitzendorf:
 

 
Im Kern mittelalterlich, war es bereits im 13. Jh. Gutshof des Stiftes Klosterneuburg, das noch heute über Grundbesitz in Stoitzendorf verfügt.
 
Die Kirche aus 1500 ist dem hl. Leopold geweiht. Das Schloss ist in Privatbesitz.

 
 
Die Kirche
Ursprünglich gab es in Stoitzendorf nur eine kleine Kapelle, die dem hl. Apostel Jakobus geweiht war.

 
 
Der Standort der heutigen Kirche geht auf das Jahr 1500 zurück. Im 15. Jh. wurde sie vergrößert. Das äußere Erscheinungsbild der Kirche stammt aus dem 17./18. Jh.

 

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